Das wird man ja wohl sagen dürfen?

Gegen Diskriminierung und Anfeindung: Bereits zum elften Mal unterstützen wir die Kampagne des Bündnisses gegen Homophobie, die sich 2023 gegen Hass im Netz, digitale Gewalt und Diskriminierung richtet.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so lautet der Artikel 1 des Grundgesetzes. Ein kleiner (kurzer) Satz, der eine große Errungenschaft für uns alle und das Zement für das Miteinander in Deutschland ist. Dieser Artikel 1 gilt im analogen wie natürlich auch im digitalen Zeitalter. Kurz: Er gilt heute auch im Internet.

Alle, die in diesem unterwegs sind wissen, dass sich hatespeech auf tausenden von Wegen schnell und oftmals ohne jegliche Einschränkung verbreitet. ALLE Menschen können davon betroffen sein. Sie werden wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Glaubensrichtung, ihrer politischen Einstellung, sexuellen Orientierung, körperlichen Beeinträchtigungen oder auch Mal ganz einfach wegen ihrer Frisur auf dem profil-pic „gehated“.

Gegen diesen Hass sollen unsere Motive in Berlin wirken.

DAS WIRD MAN JA WOHL SAGEN DÜRFEN wird dann zur hatespeech, wenn das Gesagte bzw. Geschriebene Menschen in ihrem Leben verletzt; Meinungsfreiheit ist immer erlaubt, aber HASS IST (eben) KEINE MEINUNG! Vielmehr: Hass tut richtig weh, analog wie übrigens digital.

Für eine freie und friedliche Gesellschaft hat die Wall GmbH unsere Kampagne auf analogen und digitalen Stadtmedien in die Straßen Berlins gebracht. Wir gemeinsam - Berlin, das Bündnis gegen Homophobie, der LSVD, die Wall GmbH, der Senat von Berlin und wir von HELDISCH - konnten mit dieser Kampagne ein Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt setzen!